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Filmkritik: Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten


Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten ist ein atemberaubendes Science-Fiction-Abenteuer, das mit seiner visuellen Pracht begeistert. Mit einer faszinierenden Welt und einer spannenden Handlung eröffnet es seinen Zuschauern ein unvergleichliches Kinoerlebnis. Valerian ist ein Film, der uns in ein neues Universum voller Abenteuer, Magie und Leidenschaft eintauchen lässt.

 

1. Einleitung

Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten ist ein Science-Fiction-Film, der im Jahr 2017 veröffentlicht wurde. Der Film basiert auf einer französischen Comic-Serie namens Valérian et Laureline, die von Pierre Christin und Jean-Claude Mézières geschrieben wurde. Der Regisseur Luc Besson hat diesen Comic als Inspiration für den Film genommen und eine atemberaubende Welt voller Kreativität und Fantasie erschaffen. Die Geschichte spielt im 28. Jahrhundert und folgt den Abenteuern von Major Valerian und Sergeant Laureline, die damit beauftragt sind, die Ordnung im Universum aufrechtzuerhalten. Der Film ist vollgepackt mit beeindruckenden visuellen Effekten, wodurch der Zuschauer in eine Welt entführt wird, die es so noch nie zuvor gab. Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten ist ein absoluter Hingucker und ein Muss für alle Science-Fiction-Liebhaber.

2. Handlung des Films

Der Film "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" erzählt die Geschichte von Valerian und Laureline, zwei Spezialagenten, die im 28. Jahrhundert für die Regierung arbeiten. Sie sind auf einer Mission, um die Stadt Alpha zu retten, eine intergalaktische Metropole, in der tausende verschiedene Arten von Lebewesen zusammenleben. Als sie jedoch ankommen, entdecken sie ein dunkles Geheimnis, das droht, das gesamte Universum zu zerstören. Zusammen müssen sie gegen die Zeit kämpfen und ihre Fähigkeiten nutzen, um Alpha und alle darin lebenden Wesen zu retten. Die Handlung des Films ist voller Abenteuer und Action, aber auch von tiefgründigen Themen wie Liebe und Freundschaft durchzogen. Der Zuschauer wird in eine faszinierende Welt voller Wunder und Gefahren entführt und erlebt hautnah mit, wie Valerian und Laureline alles daransetzen, um ihre Mission zu erfüllen.

3. Besetzung und Schauspielerleistungen

Die Besetzung von "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" ist ein wahrhaftiger Schatz an Talent. Die Hauptdarsteller Dane DeHaan und Cara Delevingne liefern beide beeindruckende Leistungen ab und überzeugen als dynamisches Duo. DeHaan verkörpert den titelgebenden Valerian mit einer Mischung aus Coolness und Charme, während Delevingne als Agentin Laureline eine starke und selbstbewusste Präsenz auf der Leinwand hat. Aber auch die Nebendarsteller, wie Clive Owen und Rihanna, tragen ihren Teil dazu bei, dass die Welt von "Valerian" lebendig wird. Besonders Rihannas Darstellung der Gestaltwandlerin Bubble bleibt im Gedächtnis haften. Zusammen ergeben alle Schauspielerleistungen ein faszinierendes Gesamtbild und machen "Valerian" zu einem visuell beeindruckenden Science-Fiction-Abenteuer.

4. Visuelle Effekte und Design

Ein wichtiger Aspekt von Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten ist zweifellos die visuelle Umsetzung des Films. Regisseur Luc Besson hat mit seinem Team eine atemberaubende Welt erschaffen, die durch beeindruckende visuelle Effekte und einzigartiges Design besticht. Die verschiedenen Planeten und ihre Bewohner sind detailreich gestaltet und verleihen dem Film eine große Vielfalt. Besonders hervorzuheben sind auch die actionreichen Szenen, in denen die visuellen Effekte perfekt zur Geltung kommen. Einzelne Szenen wie beispielsweise das Rennen durch die Wüste oder der Kampf auf dem Markt zeigen die kreative Umsetzung des Designs sowie die technische Finesse der Effekte. Insgesamt ist es dem Filmteam gelungen, eine faszinierende Welt zu erschaffen, die den Zuschauer in ihren Bann zieht und ihm ein unvergessliches Erlebnis bietet.

5. Kritikpunkte und Schwächen des Films

Obwohl "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" ein visuell beeindruckender Film ist, gibt es dennoch einige Kritikpunkte und Schwächen, die nicht ignoriert werden können. Eine der größten Schwächen des Films ist das Drehbuch, welches oft überladen und verwirrend wirkt. Die Handlung ist komplex und es kann schwierig sein, den Überblick zu behalten. Auch die Dialoge sind manchmal unnatürlich und klischeehaft. Weiterhin bleibt die Charakterentwicklung von Valerian und Laureline oberflächlich und wenig überzeugend. Es fällt schwer, sich mit den Protagonisten zu identifizieren oder eine emotionale Bindung aufzubauen. Ein weiterer Kritikpunkt ist die mangelnde Verwendung von 3D-Technologie, obwohl der Film in 3D gedreht wurde. Viele Szenen hätten von einer besseren Nutzung profitiert, was jedoch nicht passierte. Trotz dieser Schwächen bleibt "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" ein unterhaltsamer Science-Fiction-Film mit atemberaubenden Bildern und einer faszinierenden Welt.

6. Soundtrack und Musikuntermalung

Die musikalische Begleitung eines Films ist ein wichtiger Bestandteil, der oft unterschätzt wird. Im Fall von "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" trägt die Musik jedoch maßgeblich zur Atmosphäre des Films bei. Der Soundtrack, komponiert von Alexandre Desplat, ist abwechslungsreich und vielschichtig. Von epischen Orchesterstücken bis hin zu elektronischen Klängen schafft er eine perfekte Untermalung für die visuellen Effekte des Films. Besonders hervorzuheben ist auch der Song "Space Oddity" von David Bowie, der perfekt in eine bestimmte Szene integriert wurde und somit eine zusätzliche emotionale Ebene schafft. Insgesamt kann man sagen, dass die musikalische Begleitung von "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" den Film auf ein höheres Level hebt und dazu beiträgt, dass man als Zuschauer vollkommen in die Welt des Films eintauchen kann.

7. Einordnung in das Genre Science-Fiction

Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten ist ein Science-Fiction-Film, der sich mit einer Vielzahl von Themen auseinandersetzt und in verschiedenen Genres zu Hause ist. Ein wichtiger Aspekt des Films ist seine Einordnung in das Genre Science-Fiction im Vergleich zu anderen Filmen des Genres. Valerian stellt eine interessante Mischung aus verschiedenen Elementen dar, die man auch in anderen Filmen findet, wie zum Beispiel Star Wars und Avatar. Der Film kombiniert futuristische Technologie mit einer faszinierenden Welt und einer spannenden Handlung, die voller Action und Abenteuer steckt. Dabei bleibt Valerian jedoch einzigartig durch seine einzigartige visuelle Ästhetik und seinen unverwechselbaren Stil. Insgesamt ist es schwierig, den Film genau in eine bestimmte Kategorie einzuordnen, da er so viele verschiedene Elemente enthält und sich über verschiedene Genres hinwegbewegt. Doch genau das macht Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten zu einem Film, der für viele Zuschauer interessant sein dürfte, die auf der Suche nach etwas Neuem und Aufregendem sind.

8. Einspielergebnisse und Erfolg des Films

Ein wichtiger Faktor bei der Bewertung des Erfolgs eines Films ist das Einspielergebnis. Auch bei "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" ist dies der Fall. Der Film hatte ein Budget von 177 Millionen US-Dollar und spielte weltweit etwa 225 Millionen US-Dollar ein. Zwar war das Einspielergebnis unter den Erwartungen, dennoch kann man den Film nicht als Flop bezeichnen. Besonders in China war der Film erfolgreich und konnte dort über 60 Millionen US-Dollar einspielen. Auch die Blu-ray-Verkäufe waren vielversprechend. Es bleibt abzuwarten, ob es zu einer Fortsetzung kommt, da das Einspielergebnis nicht ausreichte, um alle Produktionskosten zu decken. Dennoch sollte man "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" nicht nur anhand des finanziellen Erfolgs bewerten, sondern auch die visuellen Effekte und das innovative Konzept berücksichtigen.

9. Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" ein visuell beeindruckender Film ist, der mit seinen kreativen Ideen und fantastischen Welten begeistert. Jedoch bleibt die Handlung oft oberflächlich und die Charaktere bleiben blass. Trotzdem ist der Film definitiv sehenswert für Science-Fiction Fans, die auf der Suche nach einem visuellen Spektakel sind. Die Leistungen von Dane DeHaan und Cara Delevingne als Hauptdarsteller sind solide, aber nicht herausragend. Insgesamt ist "Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten" ein unterhaltsamer Film, der jedoch nicht vollständig überzeugt.

 

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Anmerkung des Admin

NeuroFlash kann hier nicht auf die logischen Fehler eingehen, die in dem Film zu sehen sind, warum auch immer. Vielleicht liegt dies daran, dass der menschliche Verstand diese Ungereimtheiten eher wahrnimmt.

Beispiel Eins
Einige Einwohner des Planeten Mül überleben die Zerstörung des Planeten, weil sie sich in eines der abgestürzten Raumschiffe retten. Physikalisch wäre das vollkommen unmöglich. Durch den Einsatz einer speziellen Waffe explodiert und verglüht der Planet in einem gigantischen Feuerball. Wie soll da ein Raumschiff auf dem Planeten nicht zerstört werden?

Beispiel Zwei
Es wird im ganzen Film nicht erklärt, wie ein Transmutator (ein Wesen, welches Gegenstände vervielfältigen kann) auf dem Wüstenplaneten Kyrion auftauchen kann. Am Anfang des Films sieht man, wie einer der Einwohner eine Energieperle mit ins Schiff nimmt, aber von diesem Tier ist weit und breit keine Rede.

Beispiel Drei
Die Einwohner des zerstörten Planeten Mül, die im Film Pearls genannt werden, errichten in einem Bereich der Station Alpha einen Bereich, der angeblich atomar verstrahlt ist. Dies wird von den Pearl erzeugt, genau wie eine Störung der Funksignale. Ein Kommander erzählt den beiden Agenten, dass man bereits mehrere Männer und sogar ganze Einheiten in diesen Bereich geschickt hat: Keiner kam jemals zurück! Somit ist klar: Diese Männer wurden getötet.

Im weiteren Verlauf entführen die Pearl diesen Kommander (sehr toller Abschnitt des Films, wirklich gut gemacht), töten bei dem Überfall aber niemanden, sondern sind bemüht, Verluste zu vermeiden. Das macht keinen Sinn, wenn man vorher die Einheiten, die versucht haben in den geschützten Bereich einzudringen, getötet hatte.

Beispiel Vier
Der Film hat Längen, die dazu führen, den Film teilweise vorzuspulen. Das sind Minuten, die verschwendet sind und besser für die Story des Films hätten genutzt werden sollen.

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